SCHONENDE AMALGAMENTFERNUNG IN STUTTGART

Eine Amalgamentfernung kann der entscheidende Faktor für Ihre Gesundheit sein, um Beeinträchtigungen des Allgemeinbefindens, beispielsweise Kopfschmerzen und starke gesundheitliche Belastungen, zu stoppen und zukünftig zu vermeiden. Auf Grund des hochgiftigen Hauptbestandteils Quecksilber verwenden wir in unserer Gemeinschaftspraxis seit über zwei Jahrzehnten kein Amalgam mehr. Eine schonende Amalgamentfernung gehört zu unseren Arbeitsschwerpunkten. 

Relevanz der Amalgamentfernung: Schädlichkeit der Amalgamfüllungen ist wissenschaftlich belegt!

Amalgam wird seit Jahrzehnten von vielen Zahnärzten als Füllstoff verwendet. Quecksilber (ein Hauptbestandteil der Amalgam-Füllungen neben anderen Metallen, wie Zink, Zinn, Silber, Kupfer und Spuren von Palladium) wird kontinuierlich während der täglichen Nahrungsaufnahme beim Kauen als Dampf und in winzigen Teilchen über die Lunge und den Magen aufgenommen und gelangt von dort in andere Organe. Quecksilber ist selbst in minimalen Dosierungen hochgiftig, was eine Amalgamentfernung zwingend erforderlich macht.

Amalgamentfernung: Bedeutung für die Gesundheit

Auftretende Symptome wie Allergien, chronisches Müdigkeitssyndrom, Kopfschmerzen bis zur Migräne und Organbelastungen sind die Auswirkungen des hochgiftigen Quecksilbervorkommens im menschlichen Körper. Tatsache ist: Wissenschaftliche Studien belegen, dass Quecksilber eine hochgiftige Substanz ist, und unzählige wissenschaftliche Artikel und Krankengeschichten von Amalgamgeschädigten zeigen die große Bedeutung der Amalgamentfernung

Teilweise wurden die Amalgamfüllungen über viele Jahre ohne Symptome vertragen, aber durch ein geschwächtes Immunsystem in Folge von Stress oder Alterserscheinung können verstärkt chronische Krankheiten auftreten. Eine Amalgamentfernung beseitigt die Symptome und lässt die Beschwerden verschwinden. Wichtig ist hierbei, dass eine schonende Amalgamentfernung durchgeführt wird, damit keine weiteren Quecksilberbestandteile in die Mundhöhle gelangen.

Nach einer Amalgamentfernung: Alternativen beim Zahnmaterialfüllstoff

Alternativ können nach einer Amalgamentfernung folgende Füllstoffe eingesetzt werden: 

  • Zementfüllungen: ca. drei Jahre Haltbarkeit / Stein- und Mineralzemente mit zahnähnlichem Aussehen, aber auf Grund der starken Abnutzung nur bei kleineren Füllungen oder sogenannten „Übergangsfüllungen“ angebracht.
  • Kunststoff-Füllungen: für kleinere Defekte auch bei Backenzähnen geeignet. Die Herstellung der Füllungen ist zeitaufwendig und nur mit höheren Kosten möglich. Gussfüllungen: Metallfüllungen mit unbegrenzter Haltbarkeit – die entsprechende Pflege vorrausgesetzt. Mit Hilfe des Abdruckes werden die Gussfüllungen im Dentallabor modelliert und gegossen. Häufig werden für diese Variante Goldlegierungen verwendet. Für andere giessbare Legierungen empfehlen wir nach der Amalgamentfernung erst einen zahnärztlichen Materialtest durchzuführen, um Unverträglichkeiten und damit nachhaltige Gesundheitsschäden auszuschließen.
  • Keramik- und Glaskeramikfüllungen: mit hoher Festigkeit und optimaler ästhetischer Wirkung. Auch diese Füllungen werden nach einem Abdruck im Dentallabor angefertigt.

Insgesamt betrachtet, ist die Amalgamentfernung - speziell die schonende Amalgamentfernung - in Verbindung mit einer Ausleitung oder Entgiftung die Voraussetzung, um nachhaltige Gesundheitsschäden zu vermeiden.